Die neuen Atemschutzgeräte sind eingetroffen

[imgdb=right|385|3/] Nachdem demnächst vier Atemschutzgeräte aus Altersgründen ausgemustert werden müssen, wurde dringend Ersatz benötigt. Die neuen Geräte konnten jetzt durch den Wehrführer Martin Schneider in Empfang genommen werden.

Für die Wehren Rodheim und Rosbach wurden jeweils vier Geräte des Typs Spiromatic QS von Interspiro ersatzbeschafft. Die Gesamtkosten lagen bei ungefähr 10.000 Euro. Notwendig wurde die Ersatzbeschaffung, da die alten Geräte vom Typ Dräger PA80 nach 20 Jahren Dienstzeit nicht mehr einsatztauglich sind und ausgemustert werden müssen.

Das bedeutet jedoch nicht, dass diese Geräte jetzt verschrottet werden. Es wird momentan geprüft, ob die Trägergestelle von der Jugendfeuerwehr zur Ausbildung weiter verwendet werden können. Dabei ist jedoch zu beachten, dass die Geräte mit einer aufgeschraubten Stahlflasche zu schwer für die Kinder wären. Daher werden die Flaschen heruntergenommen und durch gelbe Abflussrohre ersetzt.

Derzeit verfügt die Feuerwehr Rodheim über 10 ausgebildete Atemschutzgeräteträger, deren Ausrüstung durch die Ersatzbeschaffung wieder auf 8 Atemschutzgeräte komplettiert werden konnte.