Am Montagmorgen wurden die Feuerwehren Rodheim und Rosbach zu einem Feuer in der Hauptstrasse gerufen. Eine Polizeistreife hatte an einem Carport Flammen und Rauch bemerkt und rief die Feuerwehr zur Hilfe. Als das erste Fahrzeug eintraf, hatten die Bewohner und die Polizisten den Brand bereits mit einem Gartenschlauch gelöscht. Die Feuerwehr kontrollierte das Holz und den Dachbereich des Carports mit der Wärmebildkamera und löschte noch kleine Glutnester ab. Nach ca. 10 Minuten war der Einsatz beendet, auslöser des Feuers war vermutlich der Inhalt einer Mülltonne.
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gemeldeter Gartenhüttenbrand
Am Samstagabend wurde in Rodheim aufsteigender Rauch aus einer Gartenhütte gemeldet. Die alarmierte Feuerwehr konnte aber kein Feuer finden und die Anruferin konnte auch keine näheren Angaben mehr machen. Nach 20 minütiger Suche beendete die Wehr Rodheim den Einsatz.
brennende Äste
Am Mittwochabend wurde die Feuerwehr Rodheim zu einem Feuer im Feld zwischen Rodheim und Rosbach gerufen. Hier hatte ein Grundstücksbesitzer Grünschnitt und Äste verbrannt und hatte sich vom Feuer entfernt. Die Feuerwehr löschte die Reste ab und konnte nach einer halben Stunde die Einsatzstelle verlassen. Die Feuerwehr weist darauf hin, das das Verbrennen von Grünschnitt und Ästen beim Ordnungsamt der Stadt angemeldet werden muss. Außerdem ist das Verbrennen Werktags nur zwischen 08:00 und 16:00 Uhr und Samstags von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr genehmigt. Desweiteren besteht ständige Aufsichtspflicht, solange bis das Feuer aus ist.
Kaminbrand
Am Silvesterabend wurde die Feuerwehr Rodheim zu einem Kaminbrand im Mühlweg gerufen. Beim Eintreffen kamen Funken und Flammen aus dem Schornstein und im weiteren Verlauf brannte die Wandverkleidung eines Zimmers. Die Feuerwehr öffnete die Wandverkleidung und kehrte den Kamin. Mit einer Wärmebildkamera wurde der gesamte Schornstein kontrolliert.
Gartenhüttenbrand
Am Freitag wurde die Feuerwehr Rodheim zu einem Gartenhüttenbrand am Kreuzweg alarmiert. Da sich das erste Fahrzeug auf der Anfahrt während eines Ausweichmanövers fest gefahren hatte, wurde durch den Wehrführer die Feuerwehr Rosbach nachalarmiert. Die Mannschaft des Tanklöschfahrzeugs der Wehr Rodheim und des Tanklöschfahrzeugs 20/45 der Wehr Rosbach konnte die Gartenhütte dann löschen. Das ebenfalls noch nachgerückte Tanklöschfahrzeug 16/25 der Wehr Rosbach musste nicht mehr eingesetzt werden. Das festgefahrene Fahrzeug wurde von der Firma Kran Burkhardt aus Butzbach aus dem Graben gezogen. Die Feuerwehr war nach etwa 4 Stunden wieder einsatzbereit.
Gartenhüttenbrand
In der Nacht zum Dienstag wurde die Feuerwehr Rodheim gegen 00:40 Uhr zu einem Gartenhüttenbrand in Rosbach alarmiert. Die Feuerwehr Rosbach war schon etwa eine halbe Stunde im Einsatz und benötigte personelle und materielle Unterstützung. Da zuerst Wasser benötigt wurde, rückte zuerst das Tanklöschfahrzeug der Wehr Rodheim aus. Aber auch das Löschgruppenfahrzeug wurde noch benötigt, da die Gartenhütte sehr groß war und Atemschutzgeräteträger und -geräte benötigt wurden. Die Gartenhütte wurde komplett ein Raub der Flammen, die Feuerwehren konnten nur noch die Trümmer auseinander ziehen und ablöschen. Dabei kamen auch Gartengeräte, Stromerzeuger und Gasflaschen zum Vorschein. Sicherheitshalber wurde der Gerätewagen Atemschutz aus Bad Nauheim alarmiert, um genügend Atemschutzgeräte an der Einsatzstelle zu haben, die Geräte aus Rosbach und Rodheim reichten dann aber doch aus. Die Brandursache stand in der Nacht noch nicht fest, die Polizei führt die Ermittlungen.
Einsatzkräfte:
ELW1 Rosbach: 1/1 (2 Personen)
LF16/16 Rosbach: 1/8 (9 Personen)
TLF 16/25 Rosbach: 1/3 (4 Personen)
TLF 20/45 Rosbach: 1/1 (2 Personen)
LF16/12 Rodheim: 1/8 (9 Personen)
TLF16/25 Rodheim: 1/6 (7 Personen)
GW-AS Bad Nauheim: 1/2 (3 Personen
brennende Gartenhütte
Am Montagabend brannte auf einem ehemaligen Hundeplatz ein Holzunterstand nieder. Die Feuerwehr Rodheim wurde gegen 19:30 Uhr alarmiert und zunächst in Richtung Burgholzhausen geschickt. Noch auf der Anfahrt bekam das erste Fahrzeug die Info, dass die Einsatzstelle an der Landstrasse nach Petterweil liegt. Die Feuerwehr löschte die Reste des Unterstands mit einem Hohlstrahlrohr ab und sicherte die Einsatzstelle. Ein Trupp unter Atemschutz verteilte die glühenden Trümmer, so dass alle Glutnester gefunden werden konnten. Nach etwa einer halben Stunde konnten die drei Fahrzeuge die Einsatzstelle wieder verlassen.
Feuer, Menschenleben in Gefahr
In der Nacht zum Montag wurden erneut die Feuerwehren Rodheim und Rosbach sowie die Drehleiter aus Friedberg zu einem Wohnhausbrand alarmiert. Als der Wehrführer aus Rodheim erfuhr, dass es sich um ein Feuer in einem Haus an der Dickmühle handelt und ca. 20-30 Personen in dem Haus seien forderte er sofort die Feuerwehren aus Ober- und Nieder-Wöllstadt sowie die Feuerwehr aus Burgholzhausen nach. Nach Rücksprache mit dem Stadtbrandinspektor wurde auch die Drehleiter aus Seulberg angefordert. Als der Einsatzleitwagen an der Einsatzstelle eintraf, standen die Bewohner schon vor dem Haus und konnten Feuer aus melden. Durch das Eingreifen einiger Bewohner mit Feuerlöschern und Wassereimern konnten die brennenden Elektrogeräte gelöscht werden. Die Feuerwehr musste lediglich die Wohnungen mit einem Lüfter noch von den Brandgasen befreien. Der ebenfalls alarmierte Rettungsdienst nahm zwei Bewohner zur Behandlung mit ins Krankenhaus. Der stv. Kreisbrandinspektor machte sich ebenso wie eine Polizeistreife ein Bild von der Lage. Die nachgeforderten Feuerwehren konnten die Anfahrt abbrechen. Nach ca. einer Stunde war der Einsatz beendet.
Fahrzeuge an der Einsatzstelle:
LF16/12 Rodheim: 9 Mann
TLF 16/25 Rodheim: 7 Mann
MTF Rodheim: 6 Mann
ELW1 Rosbach: 3 Mann
LF 16 Rosbach: 8 Mann
TLF 16/25 Rosbach: 6 Mann
TLF 20/48: 2 Mann
MTF Rosbach: 3 Mann
2 RTW ASB Karben: 4 Mann
1 NEF: 2 Mann
Brandschutzaufsicht: 1
DLK Friedberg: 3 Mann
Polizei: 2 Mann
auf der Anfahrt FF Burgholzhausen, FF Nieder-Wöllstadt, FF Ober-Wöllstadt, DLK Seulberg
Dachstuhlbrand
In der Nacht zum Sonntag wurden die Feuerwehren Rodheim und Rosbach, die Drehleiter aus Friedberg und ein Rettungswagen zu einem Dachstuhlbrand in Rodheim alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle ankamen, konnte man schon den Feuerschein der Flammen sehen, die aus einem Fenster schlugen. Der Wehrführer aus Rodheim ließ sofort nach der Erkundung einen Trupp unter Atemschutz mit einem C-Hohlstrahlrohr zur Brandbekämpfung ins erste Obergeschoss vorgehen. Parallel wurde vom zweiten Fahrzeug ein weiteres C-Strahlrohr vorgenommen, um ein Übergreifen des Feuers auf ein angrenzendes Haus zu verhindern. Über einen Freisitz konnte das zweite Strahlrohr dann zum Innenangriff verwendet werden. Die Besatzung der Drehleiter aus Friedberg öffnete ein Dachgiebelfenster und erkundete die Dachhaut von außen. Im Innenraum wurde mittels Wärmebildkamera die Dachbeschaffenheit und die Lage der Brandnester erkundet. Vom Rosbacher Tanklöschfahrzeug aus sorgte ein Wasserlüfter für die Belüftung des Dachgeschosses. Nach ca. einer Stunde wurde die Feuerwehr Burgholzhausen zur Unterstützung gerufen, da die Anzahl der Atemschutzgeräteträger knapp wurde. Vom Bauhof wurde ein Wechsellader-LKW mit Mulde geholt, um den glühenden Schutt aus dem Haus zu bringen. Der Rettungsdienst musste einen der Bewohner kurzzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus bringen, die Bereitstellung für die Feuerwehr konnte nach etwa 90 Minuten aufgehoben werden. Die Feuerwehren verließen gegen 06:30 Uhr die Einsatzstelle, zurück blieb ein Team des Technischen Hilfswerks, das die durch den Brand zerstörten Fensterscheiben mit Holzplatten wieder verschlossen hat.