Auf dem Parkplatz des REWE-Geländes war ein PKW in Brand geraten. Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr war der Brand erfolgreich mit einem Feuerlöscher bekämpft worden, so dass die Feuerwehr Rodheim nur noch Nachlöscharbeiten durchführen musste.
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Zimmerbrand
Am späten Vormittag wurden die Feuerwehren Rosbach, Rodheim, Ober- und Nieder-Wöllstadt sowie ein Rettungswagen nach Nieder-Rosbach gerufen, da dort Feuer in einem Wohnhaus gemeldet wurde. Die zuerst eintreffende Feuerwehr Rosbach setzte sofort einen Trupp unter schwerem Atemschutz ein, um die Brandbekämpfung einzuleiten. Kurze Zeit später konnte bereits „Feuer aus“ gemeldet werden, so dass die Feuerwehren aus Rodheim und Wöllstadt wieder abrücken konnten.
Feueralarm in Industriehalle
Am Nachmittag des 08. Mai wurde zuerst die Feuerwehr Rosbach zum Gelände des Rosbacher Brunnens gerufen, da die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Der Stadtbrandinspektor Clemens Harff war kurze Zeit später mit seinem Kommandowagen vor Ort und fand eine verrauchte Lagerhalle vor. Sofort erhöhte er bei der Leitstelle das Einsatzstichwort und die Feuerwehren Rodheim sowie Ober- und Nieder-Wöllstadt wurden alarmiert. Es stellte sich dann heraus, dass in einem Rohr einer Absauganlage ein Schwelbrand entstanden war und den Rauch verursachte. Nacheinander wurden Trupps der Feuerwehren Rosbach, Rodheim und Ober-Wöllstadt unter schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung in der Lagerhalle eingesetzt. Außerdem wurde durch die Feuerwehr Rodheim die Belüftung der Lagerhalle durchgeführt. Nach etwa eineinhalb Stunden konnten die drei Fahrzeuge der Wehr Rodheim und die Wöllstädter Kameraden die Einsatzstelle wieder verlassen.
Feuer in Wohnhaus
Am heutigen Donnerstag wurden die Feuerwehren Rosbach, Rodheim und Wöllstadt zu einem Wohnhaus in Ober-Rosbach gerufen, da dort Rauch aus dem Haus quoll. Die ersten Kräfte stellten schnell fest, das ein Fernseher defekt und in Brand geraten war. Ein Trupp der Feuerwehr Rosbach löschte das Feuer und ein weiterer Trupp aus Rodheim unterstützte und führte Lüftungsmassnahmen durch. Die beiden Trupps waren wegen der Rauchentwicklung mit schwerem Atemschutz ausgerüstet und mussten sich einen Weg durch die enge Wohnung bahnen. Auch der Kreisbrandinspektor machte sich ein Bild der Lage vor Ort, konnte aber wie die meisten alarmierten Kräfte die Einsatzstelle schnell wieder verlassen.
Feuer in Industriehalle
Am Donnerstagnachmittag wurden die Feuerwehren Rosbach, Rodheim, Ober- und Nieder-Wöllstadt sowie die Drehleiter aus Friedberg zum Gelände des Rosbacher Brunnens gerufen, da bei Bauarbeiten eine Gasleitung beschädigt wurde und das Gas Feuer gefangen hatte. Die meterhohe Stichflamme beaufschlagte bereits das Dach als die Feuerwehr eintraf. Unter schwerem Atemschutz gingen die ersten Trupps vor und erkundeten die Lage, während die Fahrzeuge aus Rodheim und Wöllstadt in Bereitschaft blieben. Nach kurzer Zeit stellte der Einsatzleiter fest, das das Ausmaß geringer war als zunächst angenommen, sodass die Wöllstädter Feuerwehr wieder abrücken konnte. Das Fahrzeug aus Rodheim blieb noch an der Einsatzstelle bis das Feuer gelöscht war und die Dachhaut mit Hilfe der Drehleiter und einem Hubsteiger geöffnet war. Neben den Feuerwehren war auch Kreisbrandinspektor Otfried Hartmann an die Einsatzstelle gekommen, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Das letzte Fahrzeug konnte nach etw 3 Stunden die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben und wieder ins Feuerwehrhaus zurückkehren.
brennender Müllcontainer
Am Neujahrstag wurde die Feuerwehr Rodheim gegen 18:35 Uhr alarmiert, weil aus einem Müllcontainer dichter Rauch quoll. Die Feuerwehr öffnete den Container, löschte den Restmüll ab und wässerte das Brandgut, sodass kein weiteres Feuer mehr entstehen kann. Soweit man in der Dunkelheit erkennen konnte, ist an dem Container kein Schaden entstanden. Die ca. 25 angerückten Feuerwehrleute konnten die Einsatzstelle nach etwa 20 Minuten wieder verlassen.
Unklare Rauchentwicklung
In der Nacht zum Donnerstag wurde die Feuerwehr Rodheim alarmiert, da im Bereich des Bürgerhauses Feuerschein und Rauch gesehen wurde. Erst auf Nachfrage bei der Anruferin konnte das vermeindliche Feuer gesichtet und kurz drauf Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich lediglich um eine Rauchfahne der Lüftungs- und Heizungsanlage des Bürgerhauses in Verbindung mit den orangefarbenen Strassenlaternen. Der Einsatzleiter der Feuerwehr kontrollierte dennoch die Kellerräume des Gebäudes, um ein Feuer ganz auszuschließen. Nach etwa 20 Minuten war der Einsatz beendet.
Kellerbrand
Am Nachmittag des 17. Oktobers wurde zuerst die Feuerwehr Rosbach und auf Nachforderung des dortigen Wehrführers die Feuerwehr Rodheim zu einer unklaren Rauchentwicklung aus einem Gebäude alarmiert. Die zuerst eingetroffenen Kräfte gingen mit 2 Trupps unter schwerem Atemschutz in den Keller vor und fanden schließlich die Brandursache – ein Bügeleisen stand auf einem Bügelbrett und war eingeschaltet. Die Feuerwehr Rodheim stellte zunächst den Sicherungstrupp, der aber nicht eingesetzt werden musste. Das Feuer war schnell gelöscht und das gesamte Haus urde noch mit einem Überdrucklüfter vom Rauch befreit. Das Fahrzeug der Rodheimer Wehr konnte nach ewa einer halben Stunde die Einsatzstelle wieder verlassen.
Qualmendes Lagerfeuer
Gartenhüttenbrand
In der Nacht zum Samstag wurde die Feuerwehr Rodheim erneut zu einem Gartenhüttenbrand alarmiert. Da es noch eine zweite Meldung gab, wurde einige Minuten später auch die Feuerwehr Rosbach alarmiert. Die beiden Rodheimer Fahrzeuge wurden zuerst auf die beiden Einsatzstellen aufgeteilt, es stellte sich aber heraus, dass es sich um die gleiche Einsatzstelle handelt. Links dem Radweg in Richtung Rosbach brannte eine Hütte, in der Holz und Dachziegel lagerten. Die Feuerwehr ging mit 4 Trupps und 2 Strahlrohren zur Brandbekämpfung vor und hatte das Feuer schnell unter Kontrolle. Zum Ablöschen musste das Holz auseinander gezogen werden, und die Hütte wurde teilweise eingerissen. Nach ca. 2 Stunden war der Einsatz beendet und die Fahrzeuge konnten wieder einsatzbereit gemacht werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, da Brandstiftung vermutet wird.
Feueralarm
In der Nacht zum Samstag wurde die Feuerwehr Rodheim zu einem Gartenhüttenbrand am Riedgraben nahe der Landstrasse nach Petterweil alarmiert. Die Feuerwehr rückte mit drei Fahrzeugen und 20 Feuerwehrleuten zu dem Brand aus, konnte aber die Gartenhütte nicht mehr retten. Auch einige Bäume in der Umgebung sind verbrannt. Nach etwa einer Stunde war das Feuer gelöscht und die Fahrzeuge konnten wieder ins Feuerwehrhaus zurückkehren. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen Brandstiftung aufgenommen und vermutet einen Zusammenhang zu den letzten Einsätzen in Rodheim.
Nachlöscharbeiten
Am Abend musste die Feuerwehr nocheinmal zur der Brandstelle in der Neuen Strasse fahren, um Glutnester abzulöschen.