Am frühen Sonntagnachmittag wurde die Feuerwehr Rodheim zu einem Heckenbrand in die Uhlandstrasse gerufen. Schon auf der Anfahrt wurde dem Gruppenführer des Löschgruppenfahrzeugs von der zentralen Leitstelle des Wetteraukreises mitgeteilt, dass Anwohner das Feuer mit Gartenschläuchen gelöscht hatten. Die Feuerwehr musste aber trotzdem die noch sehr warme Hecke und den darin eingelassenen Komposthaufen mittels Hochdruckrohr kühlen und verbliebene Glutnester ablöschen. Nach ca. 15 Minuten war der Einsatz beendet.
Archiv des Autors: Carsten Franz
Ereignisreiche Woche bei der Feuerwehr Rodheim
Neubürgerempfang der Stadt
[imgdb=right|473|3/]Am vergangenen Wochenende waren die Mitglieder der Feuerwehr Rodheim gefordert. Am Freitagabend stand ab 19:00 Uhr der Neubürgerempfang der Stadt Rosbach auf dem Programm. Die Stadt hatte alle in den letzten Jahren zugezogenen Bürger eingeladen, um sich über die Verwaltung und vor allem das kulturelle Leben in der Gemeinde zu informieren. Für den Ortsteil Rodheim war die Veranstaltung am 18. April im Bürgerhaus angesetzt, und alle Ortsvereine waren eingeladen sich und ihre Arbeit den Neubürgern vorzustellen. Dieser Einladung kam auch die Feuerwehr nach, die im Großen Saal des Bürgerhauses einen Stand vorbereitet hatte, an dem sich die Interessenten über die Arbeit des Vereins und der öffentlichen Feuerwehr informieren konnten. Der Verein richtet jedes Jahr in der Faschingszeit die große Spritzersitzung, an Himmelfahrt die Vatertagsfeier und am zweiten Wochenende im Oktober die Kerb aus.
[imgdb=left|474|3/]Die öffentliche Feuerwehr (Einsatzabteilung) untersteht der Stadt und ist für die schnelle und professionelle Hilfe bei Notfällen wie Feuer, Sturm, Hochwasser oder Verkehrsunfälle zuständig. Außerdem präsentierte sich die Jugendfeuerwehr, die immer montags abends ab 18:00 Uhr den Einsatzfall übt, um später die Einsatzabteilung mit neuen motivierten Kräften aufzufüllen. Als „Eyecatcher“ hatte die Feuerwehr eines der Löschfahrzeuge vor die Tür des Bürgerhauses gestellt und strahlte mit dem Lichtmast des Fahrzeugs die Eingangstür an. Der Stand und das Fahrzeug kamen gut an und es konnte einigen Neubürgern in Gesprächen die Arbeit des Vereins und der Feuerwehr näher gebracht werden. Ein positiver Nebeneffekt der Veranstaltung ist, das einige Besucher eine Beitrittserklärung zur Unterstützung des Vereins ausfüllten, oder noch ausfüllen wollen.
Fahrzeugübergabe in Seulberg
Am Samstagnachmittag reisten einige Angehörige der Feuerwehr in die Nachbarstadt Friedrichsdorf, wo es in dem Stadtteil Seulberg ein neues Feuerwehrfahrzeug einzuweihen galt. Nach dem kurzen offiziellen Teil mit Ansprachen und Schlüsselübergabe an die Wehrführung wurde das neue Fahrzeug durch die Jugendfeuerwehr Seulberg vorgestellt und anschließend von den Besuchern begutachtet. Bei Kaffe, Kuchen und Gesprächen mit den mittlerweile sehr gut befreundeten Feuerwehrkameraden aus Seulberg, Köppern und Burgholzhausen war der Nachmittag schnell vorbei.
Brandschutzerziehungswoche der Kindergärten
Nach einer kurzen Verschnaufpause von dem Wochenende stand am Dienstag der Besuch der Vorschulkinder des Kindergartens „Alte Schule“ bei der Feuerwehr an. Wie in jedem Jahr besuchen die Kinder, die im Sommer eingeschult werden die Feuerwehr und lernen wie man sich verhält wenn es einmal brennt, wie man einen Notruf richtig absetzt und wie ein Feuerwehrmann oder eine Feuerwehrfrau in Schutzkleidung mit Atemschutzgerät aussieht. Gerade das ist sehr wichtig, damit die Kinder nicht Angst bekommen und sich verstecken, wenn es mal brennt und sie eine Person mit Helm, und Maske auf dem Gesicht sehen, denn etwas unheimlich sieht das schon aus. Großer Beliebtheit erfreuen sich zudem die „Praxisstunde“ am Feuerwehrauto, sowie das Wasserspritzen mit einem echten Feuerwehrschlauch. Hier wollen die Kinder meistens gar nicht mehr weg. Einen Abend in der Woche sind dann auch die Eltern der Kinder eingeladen, um sich ein Bild von der Feuerwehr und dem zumachen, was ihre Kinder gezeigt bekommen. Am Mittwochabend kamen viele Interessierte Eltern und ließen sich zeigen, was die Feuerwehr und die Erzieherinnen in den Kindergärten ihren Sprösslingen beibringen und zeigen. Natürlich dürfen auch die Eltern mal einen Feuerwehrschutzanzug anziehen und das Fahrzeug mit allen Geräten begutachten. Außerdem bekommen sie einen kurzen Einblick zur Arbeit und der Organisation der Feuerwehr und es kommen immer wieder Fragen zu Rauchmeldern, Feuerlöschern und Verhaltensweisen auf, die die Feuerwehrleute beantworten. Am Freitag kommen dann noch die Vorschulkinder des Kindergartens in der Hauptstrasse und werden den gleichen Tag erleben wie zuvor die Kinder aus der „Alten Schule“.
Waldbrandübung in Rodheim
[imgdb=right|468|3/]Am Sonntagmorgen hieß es früh aufstehen, denn auf dem Dienstplan stand die jährliche Waldbrandübung, zu der um kurz nach 9:00 Uhr morgens die Sirene rief. Die Feuerwehren Rodheim und Rosbach wurden in den Wald in Richtung Rodheimer Jagdhaus (über die Kreuzung Köppern hinaus und dann rechts in den Wald) gerufen, da sich dort eine Gruppe Kinder mit Betreuern aufhielt, denen ein Feuer ausbrach. Drei der Kinder wurden im Wald vermisst, 8 weitere und der Betreuer waren durch die Vorfälle betreuungsbedürftig. Die Kräfte der Feuerwehren und das Deutsche Rote Kreuz aus Rodheim sammelten sich am Eingang zum Wald und die Führung der Wehren erkundete zunächst die Einsatzstelle. Es stellt sich heraus, dass die Zufahrt durch umgestürzte Bäume blockiert wurde, die mit Kettensägen aus dem Weg gebracht werden mussten. Die Wehr Rodheim fuhr die Einsatzstelle von Süden her an, die Rosbacher Fahrzeuge von Norden. Als die Einsatzstelle gefunden war, wurde eine lange Suchkette gebildet, um nach den drei vermissten Kindern zu suchen. Nach etwa 15 Minuten suchen wurden sie gefunden und erstversorgt, danach dem DRK zur Behandlung übergeben. Die Kameraden aus Rodheim bauten dann 2 Strahlrohre auf, um mit der Brandbekämpfung zu beginnen. Die Fahrzeuge der Wehr Rosbach dienten hierbei als Wasserlieferanten. Die Einsatzleitung um den Stadtbrandinspektor und dessen Stellvertreter beschloss auf eine Löschwasserleitung zu verzichten, da das Ausmaß des Feuers recht gering war. Nach der getanen Arbeit wurde im Feuerwehrhaus Rodheim Essen und Trinken gereicht und eine kurze Nachbesprechung mit den Beteiligten durchgeführt.
Fahrzeugübergabe in Nieder-Wöllstadt
Nachdem sich Alle gestärkt hatten, ging es weiter nach Nieder-Wöllstadt. Auch hier wurde ein neues Fahrzeug (ein Hilfeleistungslöschfahrzeug) in Dienst gestellt. Zu dem offiziellen Teil mit Ansprachen, Schlüsselübergabe und Segnung des Fahrzeugs haben wir zwar verpasst, trotzdem freute sich die Feuerwehr Nieder-Wöllstadt über unseren Besuch. Die mitgefahrenen Feuerwehrleute konnten sich das Fahrzeug mit allen verladenen Geräten anschauen und auch für das Leibliche Wohl war mit Kaffee, Kuchen sowie kalten Getränken und Gegrilltem gesorgt.
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Verkehrsunfall mit einem Unimog
Am Freitag morgen wurden die Feuerwehren Rodheim und Rosbach zu einer Hilfeleistung nach einem Verkehrsunfall zwischen Rodheim und Nieder-Rosbach gerufen. Da gerade eine Vorschulgruppe des Kindergarten zur Brandschutzerziehung bei der Feuerwehr zu Gast war, konnte das erste Fahrzeug der Feuerwehr Rodheim schon nach kurzer Zeit ausrücken.
Der Gruppenführer erkundetet die Lage und besprach mit der schon anwesenden Polizei und dem Rettungsdienst das weitere Vorgehen. Ein Unimog war in den Strassengraben abgerutscht, umgefallen und auf der Seite liegengeblieben. Die Ladung, feuchter Sand, lag ebenso wie Scherben der Scheiben und ein paar Metallteile auf der Fahrbahn. Von der Feuerwehr wurde die Unfallstelle abgesichert, das auslaufende Diesel und Öl mit Bindemittel abgestreut und ein Feuerlöscher wegen der Brandgefahr bereitgestellt. Der Fahrer wurde durch den Rettungsdienst versorgt und zur Beobachtung in ein Krankenhaus gefahren. Das umgestürtze Fahrzeug wurde durch einen Abschleppdienst auf die Räder gestellt und die Feuerwehr nahm das restliche Diesel und Öl auf, nach etwa eineinhalb Stunden war der Einsatz dann beendet. Die Kameraden der Wehr Rosbach konnten die Einsatzstelle schon nach wenigen Minuten wieder verlassen.
Amtshilfe
Am heutigen Dienstagmorgen wurde der Wehrfuehrer der Feuerwehr Rodheim von der Zentralen Leitstelle des Wetteraukreises über Funkmeldeempfänger alarmiert, da ein Rettungswagen im alten Ortskern einen Verletzten aus dem 1.Obergeschoss retten musste. Der stv. Stadtbrandinspektor war glücklicherweise in Rodheim unterwegs und übernahm die Einsatzleitung. Vier Kameraden der Feuerwehr Rodheim besetzten das Löschgruppenfahrzeug und halfen der Besatzung des Rettungswagens den Verletzten mittels Schleifkorbtrage der Feuerwehr durch den engen Treppenraum nach unten zu bringen.
Wärmegewöhnung im Container – Feuerwehr besucht Realbrandanlage
[imgdb=right|460|3/]Am 15.03.2008 besuchten zehn Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr Rodheim den Realbrandcontainer der Feuerwehr Alsbach bei Darmstadt.
Der Realbrandcontainer besteht aus einem alten Überseecontainer, bei dem in einem Brandraum mittels Spanplatten ein Feuer entzündet wird. Mit Hilfe von diesem realen Feuer kann, anders als bei gasbefeuerten Containern, die Rauch- und Brandausbreitung sehr realitätsnah gezeigt werden, wobei an der Decke des Containers Temperaturen bis 1000 °C entstehen. Nachdem in den vergangenen Jahren mehrere Kameraden der Feuerwehr Rodheim gasbefeuerte Anlagen in Kassel und Bad Nauheim besucht haben, war der Besuch eines so genannten feststoffbefeuerten Containers die nächste Ausbildungsstufe.
Zunächst wurde den Geräteträgern nochmals eine kurze Einführung in das Thema Brand und Brandausbreitung gegeben. Es wurde anhand verschiedener Videos die Ausbreitung des Rauchs gezeigt und wirksame Vorgehensweisen kurz angesprochen.
[imgdb=left|461|3/]Im Anschluss daran rüsteten sich die Feuerwehrleute mit ihren Atemschutzgeräten aus und es folgte ein Strahlrohrtraining. Dabei sollten die Kameraden den richtigen Umgang mit dem Hohlstrahlrohr üben. Es ist wichtig, dass das Strahlrohr selbst in einem verrauchten Raum ohne Probleme bedient werden kann.
Jetzt ging es endlich in den Container. Nachdem das Feuer entzündet war, gingen die Kameraden in Gruppen von je fünf Personen in den Container, immer begleitet von drei Ausbildern der Feuerwehr Alsbach. Zunächst konnte man die Entwicklung vom Entstehungsbrand zum richtigen Feuer beobachten. Nachdem alle Luken geschlossen waren füllte sich der gesamte Container binnen weniger Minuten fast vollständig mit Brandrauch. Nachdem das Feuer mittlerweile in beachtlichem Ausmaß brannte, konnte jeder mehrere Sprühstöße mit dem Hohlstrahlrohr abgeben. Dabei war zu beobachten, dass schon mit wenigen Sprühstößen ein beachtlicher Löscherfolg erzielt werden kann. Allerdings fiel auch auf, dass der entstandene Wasserdampf für die Feuerwehrleute eine zusätzliche Gefahr darstellt, derer man sich bewusst sein muss.
Nachdem der reguläre Durchgang im Container beendet war, wurde das Feuer in einer kleinen Übung abgelöscht und der Brandschutt aus dem Container gebracht.
Nach einer kurzen Abschlussbesprechung mit den Ausbildern machten sich die Rodheimer Feuerwehrleute wieder auf den Weg in die Heimat und ließen den ereignisreichen Tag im Feuerwehrhaus am Grill ausklingen.
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Türöffnung
Gegen 17:20 Uhr wurden die Feuerwehren der Stadt Rosbach zu einer Türöffnung in die Schillerstrasse nach Rodheim gerufen, da hier eine hilflose Person in einer Wohnung vermutet wurde. Nachdem die Tür durch die Feuerwehr mit einer Brechstange geöffnet wurde, konnte der Rettungsdienst die Wohnung betreten und nach der Person schauen. Nach ca. 45 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
beschädigter Baum
Am frühen Montagnachmittag wurden die Feuerwehren Rodheim und Rosbach zu einem von Windböhen beschädigten Baum gerufen. Anwohner bemerkten, dass durch die teils kräftigen Böhen größere Äste von dem Baum herabfielen und riefen die Feuerwehr. Diese stutzte den Baum mit Hilfe der Drehleiter aus Seulberg und der darauf verladenen Elektrokettensäge und unter Anleitung und Aufsicht des Revierförsters Herrn Sill. Die Äste wurden auf den Seitenrand der Fahrbahn geräumt und der Baum soweit runtergeschnitten, dass die morschen Äste keine Gefahr mehr darstellen konnten. Gegen 19:30 Uhr war der Einsatz beendet.
Sturmschaden
Auf der Anfahrt zur ersten Einsatzstelle des Tages bemerkten die ausrückenden Kräfte, dass auf dem Wirrweg in Höhe des Zuckerrübenwegs ein Ast an einem Baum abgebrochen war und Teile des Asts auf die Fahrbahn ragten. Zur Sicherheit des Verkehrs wurde der Ast soweit zurückgeschnitten, dass die Fahrbahn wieder frei war. Diese Einsatzstelle wurde gegen 09:30 wieder verlassen.
Sturmschaden
Durch den angekündigten Sturm wurde auch die Feuerwehr Rodheim am Samstagmorgen zu einer Hilfeleistung gerufen. In der Ringstrasse nahe der Erich-Kästner Schule fiel eine ca. 25 Jahre alte Tanne durch Windböen auf die Strasse und verfehlte nur knapp ein geparktes Auto. Die Feuerwehr rückte mit 2 Fahrzeugen aus und entfernte den Baum von der Strasse. Ein Fahrzeug musste zwischenzeitlich an eine zweite Einsatzstelle, trotzdem waren gegen 10 Uhr alle Einsatzkräfte wieder zu Hause.
Gartenhüttenbrand
Am frühen Dienstagabend wurden die Feuerwehren Rodheim und Rosbach zu einem Gartenhüttenbrand alarmiert. Da die Fahrzeuge der Feuerwehr Rodheim im Moment durch die Baustelle in der Grabengasse nicht im Feuerwehrhaus untergebracht sind, musste leider eine längere Anfahrt in Kauf genommen werden. Trotzdem hat das erarbeitet Konzept gut funktioniert und die Einsatzkräfte waren schnell und zahlreich vor Ort. Im Bereich der Gartenstücke links des Feldwegs hinter der EKS brannte es in einem Gartenunterstand, der aber mit einem Hochdruckrohr schnell gelöscht war. Die Polizei, die die Feuerwehr alarmierte, nahm Zeugenaussagen auf. Nach etwa 45 Minuten war der Einsatz für die Rodheimer Kameraden beendet, die Feuerwehr Rosbach rückte schon früher wieder ab.
Nach Aussage der Polizei ermittelt diese wegen Brandstiftung (siehe Artikel).
Mitgliederversammlung der Feuerwehr Rodheim mit Neuwahlen
[imgdb=right|446|3/]Am 18.02.2008 fand die diesjährige Versammlung der Einsatzabteilung Rodheim im Feuerwehrhaus statt, zu der Wehrführer Martin Schneider die Kameraden der Einsatzabteilung und der Ehren- und Altersabteilung eingeladen hatte.
Nach der Begrüßung der Gäste und der Totenehrung wurde zunächst das Protokoll der letzten Versammlung verlesen und einstimmig angenommen. Wehrführer Martin Schneider und Jugendwart Jochen Schneider gaben mit ihren Jahresberichten einen Rückblick auf die Aktivitäten im vergangenen Jahr.
Auch in diesem Jahr konnte Stadtbrandinspektor Bernd Suffner erneut neue Kameraden in die Einsatzabteilung aufnehmen. In diesem Jahr wurden Maximilian Karowski, Malte Schmitt, Patrick Lorenz und Johannes Kilian aus der Jugendfeuerwehr in die Einsatzabteilung übernommen.
[imgdb=left|447|3/]Turnusmäßig standen in diesem Jahr die Neuwahlen des stellvertretenden Wehrführers und des Beisitzers der Ehren- und Altersabteilung an. Hinzu kam die Neuwahl des stellvertretenden Jugendwartes, da Marco Eckert aus beruflichen Gründen von dem Amt zurück getreten war.
Als stellvertretender Wehrführer wurde Klaus Kottwitz von der Versammlung vorgeschlagen und in der anschließenden Wahl durch die Versammlung bestätigt. Kottwitz ist seit 2003 Mitglied der Feuerwehr Rodheim und auch beruflich mit der Feuerwehr verbunden – er ist Berufsfeuerwehrmann in Frankfurt.
Als stellvertretender Jugendwart wurde André Dorn gewählt, zum Beisitzer der Ehren- und Altersabteilung wurde Karl Wingenfeld wieder gewählt.
Bürgermeister und Brandschutzdezernent Detlef Brechtel gratulierte den Gewählten und wünschte ihnen viel Glück in ihren Ämtern. Die Versammlung endete gegen 21:40 Uhr.