Archiv der Kategorie: Einsatzabteilung

Unwettereinsatz

Am Mittwochabend wurde die Feuerwehr Rodheim nach einem Sommerunwetter zu mehreren Einsätzen gerufen. Gegen 23:30 Uhr wurde aus dem Heegstock gemeldet, das mehrere Keller unter Wasser stehen. Die Feuerwehr war mit 2 Löschfahrzeugen und 2 Industriestaubsaugern im Einsatz.

brennendes Fahrrad

Die Feuerwehr Rodheim wurde gegen 01:30 Uhr in der Nacht zum Samstag das zweite Mal zu einem Feuer gerufen. Diesmal forderte die Polizei die Feuerwehr an, weil unter einer Eisenbahnunterführung ein Fahrrad und Plastikteile brannten. Die Polizisten hatte vergeblich versucht das Feuer mit einem Feuerlöscher zu löschen. Nach 10 Minuten konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle wieder verlassen.

brennt Gartenzaun

In der Nacht zum Samstag wurde die Feuerwehr Rodheim zu einem Feuer in der Nähe des Rewemarkts gerufen. Als das erste Fahrzeug an der Einsatzstelle eintraf, konnte bereits Entwarnung gegeben werden, denn das Feuer an der Bambusverkleidung des Gartentors war bereits erloschen. Die Polizei nahm den Schaden auf und die Feuerwehr konnte die Einsatzstelle nach ca. 20 Minuten wieder verlassen.

Was tun, wenn’s brennt? Die Kita-Kinder wissen es jetzt!

Brandschutz-Erzieher der Rodheimer Feuerwehr verbinden Spaß mit Lernen – Demonstration mit dem „Rauchhaus“

Der Artikel ist am 5. Mai 2010 in der Wetterauer Zeitung erschienen und wurde uns freundlicherweise von Hr. Heßler zur Verfügung gestellt.

„Sonst sind sie nicht so brav“, sagt Iris Warmuth vom Kindergarten Regenbogen in Rodheim und lacht. Mit höchster Konzentration sitzen die Kindergartenkinder um ein Telefon herum und üben mit Feuerwehrleuten aus Rodheim, wie man einen Notfall richtig meldet.

Das Absetzen von Notrufen ist nur eine von vier Stationen, die die Kinder an diesem Morgen absolvieren. Jedes Jahr besuchen die Kita-Kinder, die zum Sommer in die Schule kommen, die Feuerwehr zur Brandschutzerziehung. Hier lernen sie einiges über die Arbeitsweise der Brandschützer, aber auch, wie man sich im Notfall verhalten sollte. „Wir bereiten uns gezielt vor und beschäftigen uns in der Woche vor dem Besuch mit dem Thema Feuerwehr“, erzählt Erzieherin Margit Klügl. Auch die Eltern bekommen bei einem Elternabend erklärt und gezeigt, was die Kleinen lernen und wie die Stationen aufgebaut sind.

„Die Feuerwehr ist natürlich etwas, was Jungen und Mädchen in diesem Alter gleichermaßen interessiert und fasziniert. Und es ist umso schöner für die Kinder, wenn wir nach der Themenwoche hierher kommen und sie die Sachen sehen und anfassen dürfen“, sagt Klügl.

Im Gerätehaus machen sich die Kinder mit der Kleidung der Feuerwehrleute vertraut und dürfen Helme und Jacken selbst anprobieren. „Ein Feuerwehrmann mit Atemschutz und voller Ausrüstung kann auf Kinder bedrohlich wirken. Hier machen sie sich damit vertraut, damit sie im Ernstfall keine Angst vor ihren Rettern haben“, erklärt Carsten Franz von der Rodheimer Wehr.

Außerhalb des Gerätehauses neben dem Bürgerhaus erkunden die Kinder in Gruppen ein Feuerwehrauto. Außerdem dürfen sie mit dem Schlauch spritzen.

Zum Abschluss zeigen die Feuerwehrleute den Kindern an einem selbst gebauten „Rauchhaus“, einer Art Puppenhaus mit Glasfront, wie sich Rauch bei einem Brand in der Wohnung verteilt. Dabei bekommen die Kinder gleichzeitig den Sinn eines Rauchmelders vermittelt und wie man die Rauchentwicklung in der Wohnung bei einem Brand eindämmen kann.

Bevor die Kinder sich auf den Rückweg zum Kindergarten machen, bekommt noch jeder eine Urkunde für die erfolgreiche Teilnahme am Branderziehungsprogramm.

Quelle Bild und Text: Hr. Heßler / Wetterauer Zeitung

Wasserschaden

Am 01.Mai wurde der Wehrführer der Feuerwehr Rodheim per Handy von der zentralen Leitstelle in Friedberg zu einem Wasserschaden alarmiert. Ein älteres Ehepaar rief die Feuerwehr zur Hilfe, da sie nicht selbst in der Lage waren das Wasser aus dem Keller zu entfernen. Nach der Begehung der Einsatzstelle wurde das Wasser kurzer Hand mit einem Besen in einen Ablauf an der äußeren Kellertreppe befördert. Der verstopfte Ablauf im Keller wird in den nächsten Tagen von einem Installateur instandgesetzt, es mussten keine weiteren Kräfte zur Einsatzstelle kommen.

Brennendes Holz

Die Feuerwehr Rodheim wurde am Abend zu einem Feuer an der Landstrasse nach Petterweil gerufen. Es brannte ein Haufen Holz und Äste, der Auf einem Feld aufgeschoben war. Die Feuerwehr bewässerte die Umgebung, damit das Feuer sich nicht weiter ausbreiten konnte. Nach 10 Minuten war der Einsatz beendet.

Türöffnung

Die Feuerwehren Rodheim und Rosbach wurden am heutigen Abend zu einer Türöffnung alarmiert. Eine Bekannte des Hausbewohners hatte an der Wohnung geklingelt und nach einer Weile aus Vorsicht die Feuerwehr gerufen. Der kranke Mann war aber lediglich eingeschlafen und wurde wohl durch das Martinhorn der Feuerwehr geweckt. Es war kein Eingreifen der Feuerwehren und des Rettungsdiensts notwendig.

Sturmeinsatz

Auch am Ende der Uhlandstrasse drohte eine Tanne auf den Feldweg und die Strasse zu fallen. Nach der Erkundung des Wehrführers wurde das Tanklöschfahrzeug an die Uhlandstrasse entsand, um den Baum zu fällen. Die Einsatzstelle konnte nach 30 Minuten wieder verlassen werden.

Sturmeinsatz

An der dritten Einsatzstelle waren einige Dachziegel von einem Haus gefallen. Durch die Neigung des Daches und den starken Wind wurde auch hier entschieden keine Maßnahmen einzuleiten. Der Eigentümer beauftragt eine Firma, die das Dach wieder deckt.

Sturmeinsatz

Während die Feuerwehr Rodheim in der Uhlandstrasse einen umgestürzten Baum beseitigte, wurden weitere Einsatzstellen gemeldet. Die Erkundung der zweiten Einsatzstelle in der Schillerstrasse ergab, dass auch hier eine Tanne auf ein Hausdach gefallen war. Die Tanne hing aber am Hausdach fest und es war keine Gefahr mehr durch den Baum zu befürchten. Da die Einsatzkräfte bereits alle benötigt wurden, entschied der Einsatzleiter, dass wegen der einsetzenden Dunkelheit keine Maßnahmen mehr möglich waren. Der Besitzer kümmert sich um die Beseitigung des Baumes.

Sturmeinsatz *Update: Bilder*

In der Uhlandstrasse war ein Baum auf ein Hausdach gefallen und die Feuerwehr Rodheim musst diesen sichern und entfernen. Die beiden Fahrzeuge der Wehr Rodheim und 17 Feuerwehrleute waren bis gegen 19:00 Uhr an der Einsatzstelle, um den Baum vom Haus zu entfernen.

Sturmeinsatz

Durch den Sturm fielen mehrere Bäume um und die Feuerwehr Rosbach musste diese beseitigen. Die Feuerwehr Rodheim wurde mit dem Löschgruppenfahrzeug dazugerufen, da der Mehrzweckzug benötigt wurde. Der Revierförster Herr Sill und Einsatzleiter Clemens Harff entschieden aber, dass der Baum nicht mit dem Zug umgezogen werden soll und die Feuerwehr Rodheim konnte wieder zurück ins Feuerwehrhaus fahren, wo wegen der Unwetterwarnung eine Alarmbereitschaft eingerichtet wurde.