Archiv der Kategorie: Jugendfeuerwehr

Kindermaskenball der Rodheimer Jugendfeuerwehr

IMG_6999Am Faschingssonntag fand der traditionelle Kindermaskenball der Jugendfeuerwehr Rodheim statt. Als um 14:11 Uhr die Türen des Bürgerhauses geöffnet wurden, strömten Besucher in den Saal, um das bunte Treiben mitzuerleben. Unterstützt durch „DJ Tobias“ führte der Sitzungspräsident der Rodheimer Spritzer, Klaus Hagenrainer, in seiner gewohnt lockeren Art durch das Programm. Die Jugendfeuerwehr hatte für ihre Gäste wieder zahlreiche Spiele ausgearbeitet, sodass diesen wieder ein kurzweiliger Nachmittag geboten werden konnte.

Bei den verschiedenen Spielen, wie Eierlaufen, „Reise nach Jerusalem“ oder Wurstschnappen mussten die kleinen Gäste Geschick und Schnelligkeit beweisen, um auf den ersten Plätzen zu landen. Getreu dem olympischen Motto „dabei sein ist alles“, gab es bei der Jugendfeuerwehr keine Verlierer. So wurden alle Teilnehmer der Spiele mit einer süßen Kleinigkeit für ihre Teilnahme belohnt. Beim Luftballonwettmessen mussten die Kinder versuchen, oftmals unterstützt durch die Lungenkraft ihrer Eltern, den größten Luftballon aufzublasen und sicher zur Vermessung zu bringen.

IMG_7044Eine Tanzdarbietung des TTSC Chapeau Claque rundete den gelungenen Nachmittag ab. Jugendwart Jochen Schneider zeigte sich nach Ende der Veranstaltung zufrieden über den großen Zuspruch für den diesjährigen Kindermaskenball. „Trotz des guten Wetters und der Karnevalsumzüge am Faschingssonntag, war der Kindermaskenball wieder einmal gut besucht“, so Schneider nach der Veranstaltung.

Viel Action für die Jugendlichen – Jugendfeuerwehr Rodheim veranstaltet Berufsfeuerwehrtag

IMG_4160_lr_1Einmal einen ganzen Tag wie die Berufsfeuerwehr verbringen, das hatten sich die Jugendlichen der Rodheim Jugendfeuerwehr gewünscht. Mit einem „Berufsfeuerwehrtag“ wollte ihnen Jugendwart Jochen Schneider diesen Wunsch erfüllen. Er hatte mit seinen fleißigen Helfern ein umfangreiches Programm für die Jugendlichen zusammengestellt. Neben den zahlreichen „Einsätzen“ standen verschiedene Gerätedienste und eine Übernachtung im Feuerwehrhaus auf dem Dienstplan.

Nachdem die Jugendlichen am Samstagmorgen gegen 10 Uhr zum „Dienst“ erschienen waren, wurde zunächst das Gerätehaus für den anstehenden Tag hergerichtet. Der erste „Einsatz“ führte dann an die Erich-Kästner Schule. Hier galt es mit Hilfe einer Leiter ein ausgebüxtes Haustier von einem Baum zu retten.

P1000686_lr_1Nach dem gemeinsam eingenommenen Mittagessen und etwas Fahrzeugkunde stand zunächst die sportliche Betätigung auf dem Plan. Da das Wetter an diesem Wochenende ausgesprochen gut war, konnten sich die Jugendlichen auf der Fläche vor dem Bürgerhaus austoben.

Gegen halb drei erfolgte dann die „Alarmierung“ zu einem Feueralarm in der Feldgemarkung. Für den „Einsatzleiter“ Felix Wallenstein und seine Kameraden bestand die Herausforderung darin, das Feuer an der Ausbreitung und einem übergreifen auf ein benachbartes Feld zu hindern und es schließlich abzulöschen. Aufgrund des trockenen Wetters stand zusätzlich während der Übung ein weiteres Feuerwehrfahrzeug zur Absicherung bereit. Da die jugendlichen Feuerwehrmänner das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht hatten, war ein Eingreifen jedoch nicht notwendig.

Gegen Abend folgten noch zwei weitere Einsätze, bei einem musste eine Person aus einem „brennenden“ Hallenanbau gerettet werden. Beim zweiten Einsatz wurde eine vermisste Person im Feld gesucht.

P1000776_lr_1Nach diesem aufregenden ersten Teil des Berufsfeuerwehrtages war gegen 0 Uhr Nachtruhe angesagt. Diese wurde jedoch gegen 3 Uhr in der Nacht abrupt unterbrochen. Nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle konnte jedoch Entwarnung gegeben werden, es handelte sich um einen Fehlalarm. Zurück im Feuerwehrhaus ging es wieder zurück in die noch warmen Betten, um dann gegen halb sieben wieder aus dem Schlaf gerissen zu werden. Der letzte Einsatz an diesem Tag führte die Jugendlichen zu einem „Waldbrand“ am Hochbehälter in Rodheim. Auch wenn Einigen die kurze Nacht anzumerken war, so war die Lage doch schnell unter Kontrolle.

Zurück im Feuerwehrhaus wurde das Fahrzeug wieder einsatzbereit gemacht und auf die Jugendlichen wartete ein ausgiebiges Frühstück.

Jugendwart Jochen Schneider zeigte sich hoch erfreut von den Leistungen seiner Jugendlichen. Sie hatten an diesem Wochenende die Möglichkeit ihr erlerntes Wissen in Übungen praktisch anzuwenden und den Zusammenhalt im Team weiter auszubauen.

Nachdem das Gerätehaus wieder aufgeräumt war, konnten die Jugendlichen gegen 10 Uhr den Heimweg antreten. Für Einige von ihnen wird er nach diesen spannenden 24 Stunden wahrscheinlich direkt im Bett geendet haben, auch wenn natürlich keiner wirklich müde war.

Kindermaskenball 2010

[imgdb=right|688|3/]Am Faschingssonntag fand wieder der traditionelle Kindermaskenball der Jugendfeuerwehr im Bürgerhaus statt. Um 14:11 Uhr wurde die Veranstaltung von Jugendwart Jochen Schneider und dem Spritzerpräsidenten Klaus Hagenreiner, offiziell eröffnet. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich bereits einige Kinder mit ihren Eltern im Saal eingefunden. Klaus Hagenreiner stand in der letzten Woche als neuer Sitzungspräsidenten der Spritzer auf der Bühne, bei den Kindern ist er jedoch bereits seit ein paar Jahren als Moderator des Kindermaskenballs bekannt. So verwunderte es nicht, dass er die Kinder wieder mit jeder Menge Spaß durch das Programm führte.

Die Kinder konnten im Bürgerhaus ausgelassen zur Musik von DJ Tobias Hagenreiner tanzen und toben. Die Jugendfeuerwehr hatte auch in diesem Jahr wieder verschiedene Spiele für die Kinder vorbereitet. So konnten die Kinder beim bekannten Eierlauf ihre Schnelligkeit und Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Beim Luftballonwettbewerb, der in diesem Jahr zum ersten Mal ganztägig statt fand, waren vor allem die großen Lungen der Mütter und Väter gefragt, um das Beste Ergebnis zu erzielen.

[imgdb=left|689|3/]Die Gruppe „Fantasy“ des TTSC Chapeau Claque führte ihren Tanz „Aloha Hawaii“ auf und begeisterte das anwesende Publikum. Die 5 bis 12 Jahre alten Tänzerinnen unter der Leitung von Silvia Full waren bereits bei der Spritzersitzung zu sehen und konnten dort ebenfalls mit ihrer gelungenen Darbietung überzeugen.

Nach einer kurzen Pause ging es mit der „Reise nach Jerusalem“ weiter. Aus den 11 angetretenen Kindern wurde nach mehreren Durchläufen die Gewinnerin ermittelt, die sich ihren Preis tapfer erkämpft hatte. Mit dem traditionellen Wurstschnappen wurde der Endspurt zum Rodheimer Kindermaskenball eingeläutet. Einige Eltern hatten als Kinder selbst schonmal unter dem großen Ring gestanden und nach den aufgehängten Würstchen geschnappt. Jetzt standen sie um den Ring herum und feuerten ihre Kinder kräftig an.

[imgdb=right|690|3/]Als die Jugendfeuerwehr gegen Ende der Veranstaltung nochmal die Bühne betrat, warteten die Kinder bereits geduldig davor auf den großen Bonbonregen. Als die Jugendfeuerwehr mit dem Bonbonwurf begann, warteten im Saal bereits viele fleißigen Hände darauf, die Bonbons wieder einzusammeln.

Am Ende verabschiedete Klaus Hagenreiner die Kinder und ihre Eltern und wünschte ihnen noch eine schöne Faschingszeit. Jugendwart Jochen Schneider dankte den Besuchern für ihr Kommen und allen beteiligten Helfern für die tatkräftige Unterstützung.

Kindermaskenball der Jugendfeuerwehr

Kommentieren Sie diese Meldung und sagen Sie uns Ihre Meinung – Das Formular finden Sie am Ende des Artikels.

[imgdb=right|639|3/]Am Faschingssonntag fand der Kindermaskenball im Bürgerhaus statt, der schon seit über 20 Jahren von der Jugendfeuerwehr Rodheim organisiert und durchgeführt wird. Als um 14:11 Uhr die Türen aufgingen, strömten ca. 300 Gäste in den Saal, um das bunte Treiben mitzuerleben. Durch närrische Musik von „DJ Tobias Hagenrainer“ angeheizt konnte nach einer kurzen Begrüßung durch den Moderator das erste Spiel beginnen. Die Kinder mussten einen Eierlauf nach Jugendfeuerwehrart absolvieren, bei dem sie einen Helm mit daran befestigtem Löffel aufsetzen mussten. Auf den Löffel wurde der Ball gelegt, mit dem dann die Strecke vor der Bühne einmal hin und wieder zurück gelaufen werden musste. Nachdem Spiel wurde die Bühne und der Platz vor der Bühne zum tanzen und herum springen benutzt.

[imgdb=left|640|3/]Die Eltern konnten im Saal Platz nehmen und Kreppel und Kaffee vom Bürgerhauswirt genießen. Einige kamen auch in die Sektbar, in der die zwei Helfer Christoph Franz und Johannes Schäfer aus der Einsatzabteilung die Gäste bewirteten.

Die beiden Jugendwarte Jochen Schneider und André Dorn hatten mit ihrer Jugendgruppe aber noch mehr vorbereitet. Als es zur Reise nach Jerusalem ging, wurde der Fußmarsch immer wieder durch den DJ unterbrochen und die Kinder mussten sich auf die zusammengestellten Stühle setzen. Ein Mitreisender blieb dabei leider immer auf der Strecke, so dass am Ende nur Einer gewinnen konnte.

Der große Luftballonwettbewerb ist schon seit vielen Jahren beliebt. Hierzu werden Luftballons verteilt und dann meist von den Vätern aufgeblasen. Anschließend werden die Luftballons der Länge und Breite nach vermessen und daraus die Größe bestimmt. Der größte Luftballon gewinnt, aber auch der Kleinste bekommt immer einen Preis, denn bei den Spielen der Jugendfeuerwehr werden alle belohnt die mitmachen, und wenn es auch nur etwas Süßes als Trostpreis gibt.

[imgdb=right|642|3/]Außerdem wurde das immer lustige Wurstschnappen gespielt. Hier müssen Kinder und manchmal auch die Eltern zeigen, dass sie auch ohne Hände richtig zubeißen können. Die Würste, die an einem beweglichen Ring hängen müssen nur mit dem Mund gefangen werden. Dieses Spiel ist auch für die Elternrunde gut geeignet, da der Ring an einem Seil hoch und runter bewegt werden kann, um der Größe der Spieler gerecht zu werden.

Der Twirling und Tanzsportclub Chapeau Claque lockerte das Programm mit einem Tanz der Kleinsten aus dem Verein auf. Die Zuschauer fanden die Tänzerinnen so gut, dass sie den Tanz nochmal zur Zugabe tanzen mussten und viel Applaus bekamen. Besonders der Leuchtstabteil im Dunkeln wurde beklatscht.

[imgdb=left|641|3/]Am Schluss des Kindermaskenballs animierte Moderator Klaus Hagenrainer die Jugendfeuerwehr. Ihre Helfer und alle Kinder und Eltern im Saal mit ihm das dieses Jahr aktuelle Fliegerlied zu singen und zu tanzen. Hier zeigte sich, dass die Kinder der Jugendfeuerwehr und die Kinder im Saal manchmal schneller lernen und besser sind als viele Erwachsene. Nach dem der Saal von Jugendfeuerwehr und Helfern der Spritzer gesäubert war, wartete auf die Jungen und Mädchen ein Abendessen im Feuerwehrhaus. Zwei Helfer hatten sich unbemerkt aus dem Staub gemacht und Pommes und Würstchen vorbereitet, damit die Kinder für die Arbeit an diesem Sonntag noch eine Belohnung bekamen.

Text: Martin Schneider / Bilder: Carsten Franz

Festkommers 50 Jahre Jugendfeuerwehr

Am Samstagabend fand anlässlich des 50 jährigen Jubiläums der Jugendfeuerwehr ein Kommersabend im Zelt auf dem Bürgerhausparkplatz statt. Neben Vetretern der Stadt Rosbach und der Feuerwehr Rosbach waren auch zahlreiche Vetreter von befreundeten Ortsvereinen und Feuerwehren, sowie interessierte Mitbürger anwesend.

Moderator Detlef Schneider führte die Gäste in einer lockeren Art durch das Programm. Von der Stadt überbrachte Stadtverordnetenvorsteherin Hafner und Bürgermeister Brechtel die Glückwünsche. Von der Rosbacher Feuerwehr war Stadtbrandinspektor Bernd Suffner anwesend. Stellvertretendend für die zahlreichen Ortsvereine überbrachte Ortsvorsteher Schaub die Glückwünsche.

Zur Auflockerung des Programms sorgten die Tanzauftritte der LollyPops aus Rosbach, sowie die zwei Auftritte der Tanzgarde Rodheim. Für die musikalische Untermalung des Abends war der Musikverein Harmonie aus Rodheim verantwortlich.

Mit dem Sketch „Donner, Blitz und Feuerwehr“ verabschiedete sich die Jugendfeuerwehr Rodheim von ihren Besuchern.

[imggaldb=539,540,541,542,543,544,545,546,547,548,549,550,551,552,553,554,555,556,557,558,559,560,561,562,563,564,565,566,567,568,569,570,571,572,573,574,575,576,577,578,579,580,581,582,583,584,585,586|3/]

Spiel ohne Grenzen in Rodheim

Am Samstag fand im Rahmen des Jugendfeuerwehrjubiläums ein Spiel ohne Grenzen statt. Neben dem Kampf um die begehrten Pokale geht es dabei hauptsächlich um den Spaß und die Förderungen des Teamgeistes der angetretenen Jugendgruppen.

Neben 12 Jugendfeuerwehren war auch eine Gruppe der LGRR (Leichtatlethikgemeinschaft Rosbach Rodheim) an den Start gegangen. Bei verschiedenen Spielen mussten die Gruppen ihr Geschick und teilweise auch ihr Wissen beweisen. So galt es bei einem Hessenquiz umgangssprachliche Ausdrücke ins Hochdeutsche zu übersetzen. Bei den warmen Temperaturen waren besonders die Wasserspiele sehr beliebt. So mussten nasse Schwämme über eine Wand geworfen, auf der anderen Seite aufgefangen und in einen Eimer ausgedrückt werden.

Im nachfolgenden haben wir die Gesamtergebnisliste und eine Auswahl von Bildern des Spiel ohne Grenzen zusammengestellt.

Platz Gruppe Bild
1 Jugendfeuerwehr Friedrichsdorf Mitte Gruppenbild herunterladen
2 Jugendfeuerwehr Nieder-Wöllstadt Gruppenbild herunterladen
3 Jugendfeuerwehr Langenhain-Ziegenberg Gruppenbild herunterladen
4 Jugendfeuerwehr Pohl-Göns Gruppenbild herunterladen
5 Jugendfeuerwehr Burgholzhausen Gruppenbild herunterladen
6 Jugendfeuerwehr Leihgestern Gruppenbild herunterladen
7 Jugendfeuerwehr Reichelsheim Gruppenbild herunterladen
8 Jugendfeuerwehr Södel Gruppenbild herunterladen
9 Jugendfeuerwehr Ockstadt Gruppenbild herunterladen
10 Jugendfeuerwehr Beienheim Gruppenbild herunterladen
11 LGRR Gruppenbild herunterladen
12 Jugendfeuerwehr Bisses und Echzell Gruppenbild herunterladen

[imggaldb=504,505,506,507,508,509,510,511,512,513,514,515,516,517,518,519,520,521,522,523,524,525,526,527,528,529,530,531,532,533,534,535|3/]

Kindermaskenball der Jugendfeuerwehr

[imgdb=right|440|3/]Am Sonntag, den 03. Februar 2008, fand der traditionelle Kindermaskenball der Jugendfeuerwehr im Bürgerhaus statt. Ab 13:30 Uhr war der Saal für Eltern und Kinder geöffnet und wie in jedem Jahr hatte die Jugendfeuerwehr unter Leitung des Jugendwarts Jochen Schneider Spiele für die Kinder vorbereitet.

Um 14:11 Uhr begrüßte das Elferratsmitglied der Spritzer Klaus Hagenrainer die Gäste und führte den Nachmittag durchs Programm. Nach der Begrüßung wurde dann die Bühne von den Kindern und einigen Eltern zum spielen und tanzen gestürmt.

Als gegen 14:45 Uhr das erste Spiel begann, gab es an der Absperrung einen großen Andrang. Jeder wollte beim Eierlaufen mit einem Löffel an einem Jugendfeuerwehrhelm und aufgelegtem Tischtennisball mit dabei sein. Nachdem einige Läufe wiederholt werden mussten, weil kein Sieger zu ermitteln war, stand dann letztendlich doch ein Sieger fest. Allerdings gingen auch die Unterlegenen Kinder nicht leer aus, denn die Jugendfeuerwehr verteilte auch Trostpreise.

Nach 6 verschiedenen Läufen wurde die Fläche wieder zum spielen freigegeben. Hinter der Bühne begannen aber schon die Vorbereitungen für das nächste Spiel, die große Reise nach Jerusalem. Und als der Moderator die Bühne betrat und das Spiel erklärte kamen wieder viele Freiwillige nach vorn, um mit zuspielen. Die Helfer André Dorn und Patrick Lorenz bauten 10 Stühle auf und suchten 11 Kinder im Alter von 4 bis 8 Jahren aus, die „verreisen“ wollten.

Danach übernachm der DJ Tobias Hagenrainer das Regiment und spielte immer wieder Fastnachtslieder an. Bei der Unterbrechung der Musik begann dann der Ansturm auf die Stühle, die nach und nach entfernt wurden. Leider musste auch hier bei jeder Runde ein Kind ausscheiden, aber der errungene Preis tröstete die Kinder schnell. Als am Ende die letzten drei übrig waren, wurde es nochmal spannend, denn die Preise wurden größer. Es ging jetzt um Spiele, und Malutensilien, und zum Schluß stand auch eine Siegerin fest.

Gegen 16 Uhr wurden dann Luftballons im Saal verteilt, und jeder der schon einmal bei unserem Kindermaskenball war, wusste für diese Luftballons gedacht sind: „Der große Luftballonwettbewerb“. Und jetzt waren auch die Eltern gefragt, um möglichst große Luftballons zu produzieren. Diese wurden dann mit Unterstützung einiger Elferratsmitglieder der Rodheimer Spritzer in Länge und Breite vermessen. Die 5 größten und der kleinste Luftballon erhielten Preise von Süßigkeiten über Kartenspiele bis zu Taschenradios. Die Herausforderung besteht darin, den Luftballon so groß wie möglich zu machen, aber ihn Ganz zum Vermessen zu bringen. Einige der bunten Ballons schafften den Weg leider nicht und platzten vorher.

Kurz vor 17 Uhr kündigte Klaus Hagenrainer das heiß ersehnte Wurstschnappen an. Der bunte Ring wurde von der Decke gelassen und die Wienerwürstchen drangebunden. Immer 6 Kandidaten versuchten mit dem Mund die Leckerei anzubeißen, wobei der Ein oder Andere mit der Hand nachhalf. Für die letzte Runde hatten sich die Verantwortlichen etwas besonderes ausgedacht. Die Kinder mussten von den Eltern auf Schulter oder Arm genommen werden, um die Würste zu erreichen. Dabei mussten sich auch die Mamas und Papas mal strecken und mal kleinmachen, denn der Ring mit den Würsten bewegte sich auf und ab. Aber auch diese Aufgabe wurde gelöst.

Gegen 17:20 Uhr warb der Moderator nochmal für das diesjährige Festwochenende am 7. und 8. Juni, an dem die Jugendfeuerwehr ihr 50 jähriges Bestehen feiert und alle Interessenten dazu herzlich einläd.

Mit närrischer Musik wurde der Nachmittag dann beendet und der Ein oder Andere blieb noch etwas, um in der Sektbar einen Sekt oder O-Saft zu trinken. Die Verantwortlichen der Jugendfeuerwehr bedanken sich bei allen Gästen und hoffen auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr, wenn es wieder heißt: „ein dreifach kräftiges: Jugendfeuerwehr – HELAU, Kindermaskenball – HELAU; Jugendfeuerwehr – HELAU !!“

[imggaldb=434,435,436,437,438,439,444,445|3/]

Spiel ohne Grenzen in Rosbach

[imgdb=right|388|3/]Am vergangenen Samstag veranstaltete die Jugendfeuerwehr Rosbach im Rahmen ihres 35-jährigen Jubiläums ein Spiel ohne Grenzen, zu dem neben einigen städtischen Jugendgruppen natürlich auch die Jugendfeuerwehren eingeladen waren.

Die Jugendfeuerwehr Rodheim nahm mit einer Gruppe von 6 Jugendlichen an dem Ereignis teil und belegte den 9ten Platz. Die Urkunde musste bei verschiedenen Spielen erkämpft werden. So fand unter Anderem auf einem Rasenplatz Gummistiefelweitwurf, Schlauchkegeln und Dartwerfen auf eine Scheibe statt und es wurde ein Fragebogen beantwortet. Durch das gute und warme Wetter war es auch nicht schlimm, das einige Jugendliche mit feuchten oder nassen Hosen auf den Platz vor der Feuerwehr zurückkamen, um sich dann mit Würstchen, Pommes und Getränken zu stärken.

[imgdb=left|387|3/]Nach dem lustigen Vormittag für die Jugendfeuerwehrmitglieder mussten dann allerdings auch die Betreuer ihren Beitrag für die Platzierung leisten. Sie mussten, natürlich vor der Mannschaft, einen Apfel aufessen, der in einer Wasserschüssel schwamm. Das knifflige daran: Die Hände durften dafür nicht benutzt werden. Für die Mannschaft aus Rodheim trat André Dorn gegen den Jugendwart aus Butzbach-Fauerbach an.

Gegen 15 Uhr war das Spektakel dann vorbei und die Jugendgruppen fuhren nach Hause.

[imgdb=right|386|3/]

Tag der offenen Tür an der Erich-Kästner-Schule

Kommentieren Sie diese Meldung und sagen Sie uns Ihre Meinung – Das Formular finden Sie am Ende des Artikels.

[imgdb=right|349|3/]Am 10.02.2007 wurde in der EKS ein Tag der offenen Tür veranstaltet, zu dem die Jugendfeuerwehr Rodheim recht herzlich eingeladen war.

Die Jugendfeuerwehr stellte ein Fahrzeug aus, mit welchem sie auch regelmäßig im Sommer ihre Übungen absolviert, und erklärte den interessierten Besuchern sehr engagiert die verschiedenen Geräte des Fahrzeuges. Nebenbei wurden an einem Stand Einsatzkleidung und Jugendfeuerwehrschutzkleidung für die Besucher ausgestellt. Aber auch die ganz kleinen Besucher kamen nicht zu kurz, da sie sich an dem heißen Draht versuchen konnten.

Um 12.00 Uhr war es dann so weit, die Jugendfeuerwehrkameraden veranstalteten eine Schauübung und simulierten einen PKW-Brand, welcher dann auch erfolgreich gelöscht wurde.

Die Zuschauer waren begeistert und zwei neue Interessenten sind am darauffolgenden Montag auch gleich zum Unterricht bei der Jugendfeuerwehr erschienen.

Text: Marco Eckert, Bilder: Martin Schneider

[imggaldb=350,351,352,353|3/]

Ausflug in den Europapark nach Rust

[imgdb=right|336|3/]Vom 4.11.2006 – 05.11.2006 war es soweit, die Jugendfeuerwehr Rodheim hat zum Abschluss des Jahres einen Ausflug in den Europapark nach Rust unternommen.

Zwei Tage Spaß und eine Übernachtung im Tippi Dorf direkt neben dem Park standen für die Jungen und Mädchen der Jugendfeuerwehr auf dem Programm. Obwohl es die Tage zuvor nicht danach ausgesehen hatte, war das Wetter im Park so gut, dass sogar die Wasserattraktionen gefahren werden konnten.

Da die maximale Wartezeit pro Attraktion oftmals nicht länger als 15 Minuten betrug, konnte man die großen Achterbahnen natürlich nicht oft genug fahren und daher war es keine Seltenheit das man eine Bahn schon 4 – 5 mal hintereinander gefahren ist.

Der erste Tag endete mit einem erholsamen Abendessen im Westernsaloon des Dorfes und der zweite Tag startete wieder mit einem ausgewogenen Frühstück und mit allem was das Herz begehrt. Nach dem Frühstück wurden die Busse wieder schnellst möglichst mit dem Gepäck beladen, um noch möglichst viel Zeit am letzten Tag im Park verbringen zu können.

Um 17.00 Uhr wurde dann die Heimreise angetreten, welche mit einem Abendessen im Mc Donalds endete. Um ca. 20.00 Uhr waren alle wieder unversehrt und geschlaucht zu Hause.

(Text: Marco Eckert)

Kindermaskenball

Am Sonntag, dem 26.02.2006, fand der traditionelle Kindermaskenball der Jugendfeuerwehr Rodheim im Bürgerhaus statt.
Die Jugendfeuerwehr hatte sich bei der Vorbereitung viel Mühe gemacht, um den zahlreichen Besuchern ein abwechslungsreiches Programm zu bieten. So hatten die Kinder die Möglichkeit, an verschiedenen Spielen, wie z.B. einem Eierlauf, Wurstschnappen oder "Luftballonaufblasen" teilzunehmen. Johannes Schäfer und Klaus Hagenreiner führten mit viel Witz und Humor durch das Programm und waren auch um einen kleinen Witz nicht verlegen.

Kurz zuvor noch auf dem Faschingsumzug in Oberursel, tanzte zum Ende der Veranstaltung die [url=http://www.tanzgarde-rodheim.de/]Tanzgarde Rodheim[/url] einen Gardetanz für das Publikum.

Unterstützt wurde die Jugendfeuerwehr bei der Veranstaltung durch Mitglieder der Rodheim Spritzer und der Einsatzabteilung.

Die Jugendfeuerwehr Rodheim wünscht allen Besuchern noch eine schöne Faschingszeit und hofft auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

[imggaldb=150,151,152,153,154,155,156,157,158,159,160,161|3/]

Weihnachtsfeier der Jugendfeuerwehr

[imgdb=right|139|3/]Auch zum Ende des Jahres ist die Jugendfeuerwehr Rodheim nocheinmal aktiv geworden. Mit sehr viel Hilfe eines Feuerwehrkollegen der bei der Berufsfeuerwehr in Frankfurt am Main beschäftigt ist, konnte für die kleinen und großen der Jugendfeuerwehr ein Besuch auf der Berufsfeuerwehrwache 7 in Frankfurt organisiert werden.

Um 14.15 Uhr ging es am Feuerwehrgerätehaus los richtung Frankfurt. Zum Einstieg der Besichtigung wurde die Drehleiter nach draußen auf den Hof gefahren, so dass für alle ersteinmal eine Runde Drehleiterfahren angesagt war. Aber auch war zu erkennen, das ein oder zwei der Jüngeren mit der Höhe von 25m – 30m über Frankfurt zu kämpfen hatten.

Danach ging es hinein in die Fahrzeughalle um einmal die Fahrzeuge kennen zu lernen. In den Fahrzeugen durfte jeder einmal probesitzen und sie bis in das kleinste Innerere hinein bestaunen. Natürlich haben wir auch erklärt bekommen für was die einzelnen Gerätschaften gut sind und wie man diese einsetzt.

[imgdb=left|138|2/]Weiter ging es an den Rettungsfahrzeugen, wo jeder, der wollte, sich in einem der Krankenwagen an das EKG – Gerät anschließen lassen konnte, um seine Herzfrequenzen einmal bestaunen zu können. Dann ging es aber auch schon zu dem letzten großen Ereignis, wo jeder einmal oder auch zweimal durch die Übungsstrecke der Atemschutzgeräteträger durchkriechen durfte, was bei einer Raumtemperatur von ca. 40 – 50 Grad um es etwas realistisch darstellen zu können, doch sehr anstrengend gewesen ist. Zum Schluss haben wir noch die Aufenthaltsräume, die Küche, den Fitnessbereich usw. der Berufsfeuerwehrleute kennengelernt. Als es nun leider schon wieder nach Hause ging, gab es bei uns im Feuerwehrhaus für jeden noch ein deftiges Abendessen zum Ausklang und ein kleines Weihnachtsgeschenk.

[imgdb=right|140|2/]Dies war zum Abschluss des Jahres für alle wieder ein interessanter und lustiger Tag der viel Spaß gemacht hat.
Dennoch möchten wir uns hiermit bei unserem Feuerwehrkollegen bedanken der uns diesen Besuch überhaupt erst ermöglicht hat und diesen Tag so interessant für uns gestalltet hat.