Am Samstagabend wurde in Rodheim aufsteigender Rauch aus einer Gartenhütte gemeldet. Die alarmierte Feuerwehr konnte aber kein Feuer finden und die Anruferin konnte auch keine näheren Angaben mehr machen. Nach 20 minütiger Suche beendete die Wehr Rodheim den Einsatz.
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brennende Äste
Am Mittwochabend wurde die Feuerwehr Rodheim zu einem Feuer im Feld zwischen Rodheim und Rosbach gerufen. Hier hatte ein Grundstücksbesitzer Grünschnitt und Äste verbrannt und hatte sich vom Feuer entfernt. Die Feuerwehr löschte die Reste ab und konnte nach einer halben Stunde die Einsatzstelle verlassen. Die Feuerwehr weist darauf hin, das das Verbrennen von Grünschnitt und Ästen beim Ordnungsamt der Stadt angemeldet werden muss. Außerdem ist das Verbrennen Werktags nur zwischen 08:00 und 16:00 Uhr und Samstags von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr genehmigt. Desweiteren besteht ständige Aufsichtspflicht, solange bis das Feuer aus ist.
Türöffnung
Am frühen Montagabend wurde die Feuerwehr Rodheim zu einer Türöffnung gerufen, da die Polizei einen Anwohner vermisste. Das Fahrzeug des Betroffenen wurde am gestrigen Sonntag in der Stadt Friedrichsdorf gefunden, von dem Mann fehlte aber jede Spur. Die Feuerwehr öffnete ein Kellerfenster, stieg ein und öffnete der Polizei die Haustür. Diese suchte das gesamte Haus ab und fand den Mann auf dem Dachboden. Der alarmierte Rettungsdienst und die Polizei übernahmen den Einsatzort, die Feuerwehr verschloss das Fenster und rückte gegen 18:35 Uhr wieder ab.
Kaminbrand
Am Silvesterabend wurde die Feuerwehr Rodheim zu einem Kaminbrand im Mühlweg gerufen. Beim Eintreffen kamen Funken und Flammen aus dem Schornstein und im weiteren Verlauf brannte die Wandverkleidung eines Zimmers. Die Feuerwehr öffnete die Wandverkleidung und kehrte den Kamin. Mit einer Wärmebildkamera wurde der gesamte Schornstein kontrolliert.
Schneebeseitigung
Auf Grund des extrem vielen Schnees hatte der Bauhof der Stadt die Feuerwehrführung um Hilfe beim Schneeräumen gebeten. Die Führung entschied freiwillige Helfer zu suchen, die trotz Weihnachtsfeiertag für ein paar Stunden beim Entfernen des Schnees an öffentlichen Plätzen helfen. Im Laufe des Tages fanden sich in Rodheim 17 Feuerwehrleute, die bereit waren zu unterstützen und so konnten fast alle städtischen Liegenschaften vom Schnee befreit werden, sodass ein gefahrfreies Begehen wieder möglich ist.
Fahrzeuge im Schnee fest gefahren
In der Nacht zum Samstag hatten sich mehrere Fahrzeuge in Schneewehen auf der Landstrasse festgefahren. Die Feuerwehr wurde zur Hilfe gerufen und war von 4:40 Uhr bis ca. 6:00 Uhr im Einsatz. Die Rettungskräfte weisen nochmals daraufhin, dass nur dringende Fahrten angetreten werden sollten und besonders in den Abend- und Nachtstunden die Landstrassen gemieden werden sollen.
dringende Türöffnung
Am Montagmittag mussten die Feuerwehren Rodheim und Rosbach zu einer Türöffnung in die Danziger Strasse nach Rodheim ausrücken. Hier lag eine nicht ansprechbare Person in einer Wohnung. Die Feuerwehr schaffte einen Zugang über ein Fenster neben der Eingangstüre und der Rettungsdienst übernahm die Versorgung. Die Feuerwehr Rosbach konnte die Einsatzstelle nach wenigen Minuten wieder verlassen.
Gartenhüttenbrand
Am Freitag wurde die Feuerwehr Rodheim zu einem Gartenhüttenbrand am Kreuzweg alarmiert. Da sich das erste Fahrzeug auf der Anfahrt während eines Ausweichmanövers fest gefahren hatte, wurde durch den Wehrführer die Feuerwehr Rosbach nachalarmiert. Die Mannschaft des Tanklöschfahrzeugs der Wehr Rodheim und des Tanklöschfahrzeugs 20/45 der Wehr Rosbach konnte die Gartenhütte dann löschen. Das ebenfalls noch nachgerückte Tanklöschfahrzeug 16/25 der Wehr Rosbach musste nicht mehr eingesetzt werden. Das festgefahrene Fahrzeug wurde von der Firma Kran Burkhardt aus Butzbach aus dem Graben gezogen. Die Feuerwehr war nach etwa 4 Stunden wieder einsatzbereit.
Benzingeruch
Am Dienstag hatten mehrere Anwohner der Klappergasse einen unangenehmen Geruch im Keller ihrer Häuser festgestellt und dies dem Wehrführer gemeldet. Nach einer kurzen Lageerkundung wurden die Stadtwerke verständigt, um dem Übel auf die Spur zu kommen. Parallel wurde von der Feuerwehr das Kanalsystem mit Wasser gespült. Der Einsatz dauerte etwa 80 Minuten.
brennende Gartenhütte
Am Montagabend brannte auf einem ehemaligen Hundeplatz ein Holzunterstand nieder. Die Feuerwehr Rodheim wurde gegen 19:30 Uhr alarmiert und zunächst in Richtung Burgholzhausen geschickt. Noch auf der Anfahrt bekam das erste Fahrzeug die Info, dass die Einsatzstelle an der Landstrasse nach Petterweil liegt. Die Feuerwehr löschte die Reste des Unterstands mit einem Hohlstrahlrohr ab und sicherte die Einsatzstelle. Ein Trupp unter Atemschutz verteilte die glühenden Trümmer, so dass alle Glutnester gefunden werden konnten. Nach etwa einer halben Stunde konnten die drei Fahrzeuge die Einsatzstelle wieder verlassen.
Nachtalarmübung
Bei der diesjährigen Nachtalarmübung der Feuerwehren Rodheim und Rosbach ging es mal nicht um die sonst übliche Brandbekämpfung oder Hilfeleistung. Angenommen wurde, dass eine ältere männliche Person vom täglichen Spaziergang durchs Feld nicht wieder heimgekommen ist. Daraufhin wurde durch die Feuerwehr eine Menschensuche im Feld hinter der Erich-Kästner Schule und dem neuen Sportzentrum durchgeführt. Dabei wurden verschiedene Suchtechniken wie z.B. verschiedene Suchketten ausprobiert und die Person schließlich gefunden.
Feuer, Menschenleben in Gefahr
In der Nacht zum Montag wurden erneut die Feuerwehren Rodheim und Rosbach sowie die Drehleiter aus Friedberg zu einem Wohnhausbrand alarmiert. Als der Wehrführer aus Rodheim erfuhr, dass es sich um ein Feuer in einem Haus an der Dickmühle handelt und ca. 20-30 Personen in dem Haus seien forderte er sofort die Feuerwehren aus Ober- und Nieder-Wöllstadt sowie die Feuerwehr aus Burgholzhausen nach. Nach Rücksprache mit dem Stadtbrandinspektor wurde auch die Drehleiter aus Seulberg angefordert. Als der Einsatzleitwagen an der Einsatzstelle eintraf, standen die Bewohner schon vor dem Haus und konnten Feuer aus melden. Durch das Eingreifen einiger Bewohner mit Feuerlöschern und Wassereimern konnten die brennenden Elektrogeräte gelöscht werden. Die Feuerwehr musste lediglich die Wohnungen mit einem Lüfter noch von den Brandgasen befreien. Der ebenfalls alarmierte Rettungsdienst nahm zwei Bewohner zur Behandlung mit ins Krankenhaus. Der stv. Kreisbrandinspektor machte sich ebenso wie eine Polizeistreife ein Bild von der Lage. Die nachgeforderten Feuerwehren konnten die Anfahrt abbrechen. Nach ca. einer Stunde war der Einsatz beendet.
Fahrzeuge an der Einsatzstelle:
LF16/12 Rodheim: 9 Mann
TLF 16/25 Rodheim: 7 Mann
MTF Rodheim: 6 Mann
ELW1 Rosbach: 3 Mann
LF 16 Rosbach: 8 Mann
TLF 16/25 Rosbach: 6 Mann
TLF 20/48: 2 Mann
MTF Rosbach: 3 Mann
2 RTW ASB Karben: 4 Mann
1 NEF: 2 Mann
Brandschutzaufsicht: 1
DLK Friedberg: 3 Mann
Polizei: 2 Mann
auf der Anfahrt FF Burgholzhausen, FF Nieder-Wöllstadt, FF Ober-Wöllstadt, DLK Seulberg
