Feuerschein gesichtet – Lagerfeuer gefunden
WeiterlesenSchlagwort-Archive: Feldgemarkung
F 1 – Feueralarm
Brandgeruch in Feldgemarkung – Feuerwehr sucht vergebens
WeiterlesenFlächenbrand
Gemeldet wurde durch die Leitstelle ein Flächenbrand in der Feldgemarkung Richtung Uhlandstraße. Vor Ort stellte sich heraus, dass aus einem verwilderten Baumstück leichter Rauch aufstieg. Die Feuerwehr fand im Gestrüpp einen rauchenden Haufen Papier, der mit Hilfe einer Kübelspritze abgelöscht werden konnte.
brennt Gestrüp
gemeldeter Gartenhüttenbrand
Am Samstagabend wurde in Rodheim aufsteigender Rauch aus einer Gartenhütte gemeldet. Die alarmierte Feuerwehr konnte aber kein Feuer finden und die Anruferin konnte auch keine näheren Angaben mehr machen. Nach 20 minütiger Suche beendete die Wehr Rodheim den Einsatz.
brennende Äste
Am Mittwochabend wurde die Feuerwehr Rodheim zu einem Feuer im Feld zwischen Rodheim und Rosbach gerufen. Hier hatte ein Grundstücksbesitzer Grünschnitt und Äste verbrannt und hatte sich vom Feuer entfernt. Die Feuerwehr löschte die Reste ab und konnte nach einer halben Stunde die Einsatzstelle verlassen. Die Feuerwehr weist darauf hin, das das Verbrennen von Grünschnitt und Ästen beim Ordnungsamt der Stadt angemeldet werden muss. Außerdem ist das Verbrennen Werktags nur zwischen 08:00 und 16:00 Uhr und Samstags von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr genehmigt. Desweiteren besteht ständige Aufsichtspflicht, solange bis das Feuer aus ist.
Gartenhüttenbrand
Am Freitag wurde die Feuerwehr Rodheim zu einem Gartenhüttenbrand am Kreuzweg alarmiert. Da sich das erste Fahrzeug auf der Anfahrt während eines Ausweichmanövers fest gefahren hatte, wurde durch den Wehrführer die Feuerwehr Rosbach nachalarmiert. Die Mannschaft des Tanklöschfahrzeugs der Wehr Rodheim und des Tanklöschfahrzeugs 20/45 der Wehr Rosbach konnte die Gartenhütte dann löschen. Das ebenfalls noch nachgerückte Tanklöschfahrzeug 16/25 der Wehr Rosbach musste nicht mehr eingesetzt werden. Das festgefahrene Fahrzeug wurde von der Firma Kran Burkhardt aus Butzbach aus dem Graben gezogen. Die Feuerwehr war nach etwa 4 Stunden wieder einsatzbereit.
Feuer, Menschenleben in Gefahr
In der Nacht zum Montag wurden erneut die Feuerwehren Rodheim und Rosbach sowie die Drehleiter aus Friedberg zu einem Wohnhausbrand alarmiert. Als der Wehrführer aus Rodheim erfuhr, dass es sich um ein Feuer in einem Haus an der Dickmühle handelt und ca. 20-30 Personen in dem Haus seien forderte er sofort die Feuerwehren aus Ober- und Nieder-Wöllstadt sowie die Feuerwehr aus Burgholzhausen nach. Nach Rücksprache mit dem Stadtbrandinspektor wurde auch die Drehleiter aus Seulberg angefordert. Als der Einsatzleitwagen an der Einsatzstelle eintraf, standen die Bewohner schon vor dem Haus und konnten Feuer aus melden. Durch das Eingreifen einiger Bewohner mit Feuerlöschern und Wassereimern konnten die brennenden Elektrogeräte gelöscht werden. Die Feuerwehr musste lediglich die Wohnungen mit einem Lüfter noch von den Brandgasen befreien. Der ebenfalls alarmierte Rettungsdienst nahm zwei Bewohner zur Behandlung mit ins Krankenhaus. Der stv. Kreisbrandinspektor machte sich ebenso wie eine Polizeistreife ein Bild von der Lage. Die nachgeforderten Feuerwehren konnten die Anfahrt abbrechen. Nach ca. einer Stunde war der Einsatz beendet.
Fahrzeuge an der Einsatzstelle:
LF16/12 Rodheim: 9 Mann
TLF 16/25 Rodheim: 7 Mann
MTF Rodheim: 6 Mann
ELW1 Rosbach: 3 Mann
LF 16 Rosbach: 8 Mann
TLF 16/25 Rosbach: 6 Mann
TLF 20/48: 2 Mann
MTF Rosbach: 3 Mann
2 RTW ASB Karben: 4 Mann
1 NEF: 2 Mann
Brandschutzaufsicht: 1
DLK Friedberg: 3 Mann
Polizei: 2 Mann
auf der Anfahrt FF Burgholzhausen, FF Nieder-Wöllstadt, FF Ober-Wöllstadt, DLK Seulberg